Das 360-Grad-Feedback ist ein bewährtes Verfahren, um einen umfassenden Eindruck über die Kompetenzen und Fähigkeiten
einer Person zu erhalten. Es wird in erster Linie in Unternehmen für die bessere Einschätzung von Mitarbeitern,
insbesondere von Führungskräften, eingesetzt. Dabei wird die Rückmeldung von verschiedenen Gruppen und Mitarbeitenden
(beispielsweise Kollegen, Vorgesetzte oder Kunden) genutzt, um ein möglichst objektives und ganzheitliches Urteil über
eine Person zu erhalten.

Inhaltsverzeichnis

Wofür ist 360 Grad Feedback gut?

Mit einem 360 Grad Feedback können Leistungen, Kompetenzen, Stärken sowie Schwächen einer Person ermittelt
werden. Dabei wird die Person nicht nur von einem Feedbackgeber, sondern von mehreren Parteien beurteilt. Dadurch entsteht ein aussagekräftiges, objektives Gesamtbild, das für die stärkenorientierte Personalentwicklung genutzt werden kann.

In diesem Artikel erfahren Sie alles über den Nutzen des 360-Grad-Feedbacks, erhalten einen Leitfaden zur Erstellung der
Umfrage und erfahren, wie Sie digitale Software-Lösungen hierfür gewinnbringend nutzen können.

Die 360-Grad-Feedback Umfrage

Das 360-Grad-Feedback gehört in Unternehmen im Bereich der Personalauswahl und -entwicklung inzwischen
zum Standard. Es wird insbesondere für die Beurteilung und Weiterentwicklung von Führungskräften eingesetzt. Im
Gegensatz zum 90-Grad-Feedback, bei dem lediglich die Selbstbeurteilung einer Fremdbeurteilung (in der Regel durch den
direkten Vorgesetzten) gegenübergestellt wird, eröffnet das 360-Grad-Feedback mehrere Perspektiven. Es handelt sich um
eine Rundum-Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln. Mögliche Feedbackgeber sind neben dem Vorgesetzten auch
Kollegen, Teammitglieder oder Kunden. So entsteht ein breit gefächertes Feedback, durch das Schwächen, Stärken und
Entwicklungspotenziale umfangreich und bestmöglich aufgedeckt werden können.

Vorteile der 360-Grad-Feedback Umfrage

Eine 360-Grad-Feedback Umfrage bringt einige Vorteile mit sich, die ein gewöhnliches Feedbackgespräch nicht erfüllen
kann. Sowohl der Arbeitnehmer als Feedback-Empfänger, als auch die Führungskraft beziehungsweise der Arbeitgeber (und
somit das ganze Unternehmen) profitieren von diesem Verfahren.

Folgende Vorteile bringt das 360-Grad-Feedback für ein Unternehmen und den Arbeitgeber mit sich:

  • Objektivität: Durch eine anonyme Befragung mehrerer Personen wird nicht bloß ein subjektives
    Urteil, sondern ein möglichst breites, aussagekräftiges Feedback gewonnen.
  • Perspektivenvielfalt: Dadurch, dass Personen aus verschiedenen Positionen befragt werden, die
    in unterschiedlichen Beziehungen zu dem entsprechenden Mitarbeiter stehen, können unterschiedliche Perspektiven
    eröffnet werden. Dadurch können ganz verschiedene Stärken und Kompetenzen aufgedeckt werden.
  • Schnelle Umsetzung mit der richtigen Software-Lösung: Mit einer passenden Software-Lösung
    können Sie eine Umfrage schnell, unkompliziert und effektiv umsetzen. Mit den 360-Grad-Feedback
    Lösungen von Questback
    spart Ihr Unternehmen wertvolle Zeit und Kosten und erhält relevante, wertvolle
    Ergebnisse.
  • Messbare Ergebnisse: Sie erhalten messbare Ergebnisse, aus denen Sie direkte Maßnahmen ableiten
    können.
  • Stärkenorientierter Personaleinsatz: Durch das Wissen um die Stärken und Kompetenzen Ihrer
    Mitarbeitenden können Sie diese gezielt fördern und so einsetzen, dass die Mitarbeitenden ihr volles Potenzial
    entfalten können.

Folgende Vorteile hat ein Arbeitnehmer, der sich dem 360-Grad-Feedback aussetzt:

  • Gegenüberstellung Selbst- und Fremdwahrnehmung: Der Mitarbeiter erlangt einen direkten Einblick
    darin, wie die eigene Wahrnehmung mit der Fremdwahrnehmung übereinstimmt oder eben von dieser abweicht. Eigene
    blinde Flecken können so aufgedeckt werden.
  • Verbessertes Selbstverständnis: Oft ist es schwierig, sich selbst ehrlich einzuschätzen. Sowohl
    unsere eigenen Stärken als auch unsere Schwachstellen sind uns nicht immer bewusst. Durch umfangreiches Feedback
    von außen wird das Selbstverständnis erleichtert.
  • Berufliche und persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten: Durch einen Fokus auf die eigenen
    Potenziale können diese gefördert und eigene Stärken ausgebaut werden. Das eröffnet möglicherweise auch neue
    berufliche Perspektiven.

Grenzen und Nachteile der 360-Grad-Feedback Umfrage

  • Schädliche Beurteilung durch Anonymität: Durch anonymes Feedback kann es zu Verfälschungen kommen. Steht
    beispielsweise ein Kollege im Konflikt mit dem Feedback Empfänger, könnte es zu Falschaussagen kommen.
  • Aufwand bei fehlender Software: Ohne eine entsprechende Software kann 360-Grad-Feedback einen hohen Aufwand
    bedeuten. Gerade im Vergleich zum üblichen Mitarbeitergespräch erfordert es deutlich mehr Zeit, allein dadurch,
    dass mehrere Parteien involviert sind.
  • Fehlende Maßnahmen nach der Durchführung: Das 360-Grad-Feedback kann nur dann Erfolg bringen, wenn im Anschluss
    daran entsprechende Maßnahmen in die Wege geleitet werden. Das heißt, es sollten im Anschluss an die Auswertung
    gemeinsame Strategien entwickelt werden, um Potenziale bestmöglich auszuschöpfen. Dazu können beispielsweise
    Schulungen und Fortbildungen gehören.

Mitarbeiter in einem 360 Feedback Gespräch

Diese Faktoren machen das 360-Grad-Feedback erfolgreich

Damit die 360-Grad-Feedback Umfrage erfolgreich verläuft und Ihrem Unternehmen einen Mehrwert bieten kann, müssen Sie
einige Faktoren beachten.

Transparenz

Besonders wichtig ist es, dass Sie alle Beteiligten in den Prozess mit einbeziehen und einweihen. Kommunizieren Sie Ihr
Vorhaben transparent. Lassen Sie sowohl Befragte als auch Beurteilte wissen, welche Ziele Sie mit dem
360-Grad-Feedback verfolgen und welchen Nutzen auch sie davon tragen können.

Anonymität

Damit Sie ehrliches Feedback erwarten können, müssen Sie sicherstellen, dass Anonymität gewährleistet
ist. Nur so können sich die Feedbackgebenden wohlfühlen, offen und aufrichtig zu bewerten, ohne Konsequenzen befürchten
zu müssen.

Klarer Bezug zur beruflichen Position im Unternehmen

Die in der Umfrage erfragten Aspekte sollten einen klaren Zusammenhang zur Rolle des Feedback-Empfängers im Unternehmen
aufweisen. Es geht weder um persönliche Sympathie, noch um Fertigkeiten, die die Person für Ihre Stelle gar nicht
benötigt. Zudem sollte entwicklungs- und stärkenorientiert gefragt werden, anstatt dass bloß Schwachstellen aufgespürt
werden. Das Ziel im Anschluss an ein 360-Grad-Feedback sollte nämlich sein, Stärken gezielt zu fördern und so das
höchstmögliche Potenzial der Person ausschöpfen zu können.

Ableitung der richtigen Maßnahmen

Wichtig ist es, dass nach Abschluss des 360-Grad-Feedbacks die richtigen Maßnahmen getroffen werden.
Das heißt, dass die Erkenntnisse in den Unternehmensalltag einfließen müssen, in der Personalentwicklung berücksichtigt
werden sollten und spürbare Veränderungen mit sich bringen.

Leitfaden zur Erstellung einer 360 Grad Feedback Umfrage

Wir stellen Ihnen die notwendigen Schritte vor, die Sie für die Durchführung eines erfolgreichen 360-Grad-Feedbacks
berücksichtigen sollten. Grundsätzlich lässt sich der Prozess in vier Phasen einteilen.

Phase 1: Ziele definieren und Feedbackgeber festlegen

Bevor Sie mit Ihrer Umfrage beginnen, sollten Sie sowohl die relevanten Akteure als auch die Ziele klar definieren.
Dafür sollten Sie sich im Klaren darüber sein, was genau Sie mit dem Feedback erreichen wollen, welchen Nutzen Sie
daraus ziehen möchten und welche Informationen Sie dafür benötigen.

In der Regel entscheidet die Personalabteilung, wer Feedback bekommt und wer Feedback geben soll. Es ist
selbstverständlich wichtig, dass nur Bewerter ausgesucht werden, die genug Berufserfahrung mit dem entsprechenden
Mitarbeiter haben. Ein gutes Maß für Zuverlässigkeit und Perspektivenvielfalt sind zehn Feedbackgeber.
Alle beteiligten Personen müssen aufgeklärt und über den Umgang mit ihren Daten informiert werden.

Mögliche Ziele für ein 360-Grad-Feedback sind:

  • Kompetenzen stärken: Mit einem 360-Grad-Feedback lassen sich die Stärken und Schwächen einer
    Person identifizieren. Diese Erkenntnisse können in der Personalentwicklung berücksichtigt werden, um eine
    Leistungssteigerung durch Stärkung der Kompetenzen zu erzielen.
  • Verborgene Stärken aufdecken: Es können auch bisher unentdeckte oder verborgene Potenziale
    aufgedeckt und somit in Zukunft genutzt und gefördert werden.
  • Personalentwicklung: Generell bietet das 360-Grad-Feedback Aufschluss darüber, an welchen
    Stellen das Potenzial für Weiterentwicklung und Förderung des Feedback-Nehmers liegt.

Phase 2: Fragebogen erstellen und verteilen

Die zweite Phase des 360-Grad-Feedback Prozesses besteht aus mehreren Teilschritten. Es geht darum, den Fragebogen zu
erstellen. Dafür benötigen Sie eine passende Software und die richtigen Fragen, die zu Ihrem Unternehmen beziehungsweise
den Zielen Ihrer Umfrage passen.

Die Wahl der richtigen Software für die Erstellung des Fragebogens

Mit einer Software-Lösung lässt sich das Akquirieren von 360-Grad-Feedback enorm vereinfachen. Prozesse
können so automatisiert, Daten messbar gemacht und anonyme Befragungen problemlos ermöglicht werden. Dafür ist es
wichtig, auf einen professionellen Software-Anbieter zu setzen.

Eine geeignete Software-Lösung sollte DSGVO-konform, sicher, komfortabel sowie leicht zugänglich sein
und Ihnen selbstverständlich alle relevanten Ergebnisse liefern, die Sie dem 360-Grad-Feedback entnehmen möchten.

Bei Questback setzen wir auf fundierte Anwendungen, um die Prozesse bei der Einholung von 360-Grad-Feedback einfach,
automatisiert und umfangreich zu gestalten.

Unsere Feedback-Lösungen bieten alle notwendigen Funktionen, die eine derartige Software benötigt. Mit Questback können
Sie kontinuierlich anonymisiertes Feedback sammeln, auswerten und für Ihr Unternehmen und Ihre
Personalentwicklung nutzen. So lassen sich Produktivität, Rentabilität und Umsatz langfristig steigern.

Feedback Fragebogen erstellen

Sie können die Fragen entweder von ausgebildeten Fachkräften aus dem Bereich Personal beziehungsweise Arbeitspsychologie
erarbeiten lassen oder bestehende Vorlagen aus der gewählten Software nutzen. Sie sollten jedoch darauf achten, dass die
Fragen genau zu dem von Ihnen festgelegten Ziel passen. Idealerweise sollten Sie einen individuellen Fragebogen
für die jeweils zu bewertende Person entwickeln.

Wie formuliere ich gute 360 Grad Feedback Fragen?

Der Erfolg Ihrer 360-Grad-Bewertung hängt unmittelbar von der Formulierung Ihrer Fragen ab. Schlecht ausgedrückte Fragen
können zu missverständlichen Antworten oder verfälschten Ergebnissen führen.

Wichtig ist es, dass die Fragen keinesfalls wertend formuliert sein sollten. Es sollte eine ausreichend umfangreiche
Bewertungsskala vorliegen, sodass spezifische Antworten mit hohem Mehrwert möglich sind.

Außerdem sollten doppeldeutige Fragen vermieden werden: Jede Frage sollte nur eine Kompetenz oder Charaktereigenschaft
abfragen. Es ist wichtig, die Fragen hier eindeutig und klar zu formulieren.

Offene vs. geschlossene Fragen

Um möglichst viele Informationen aus der 360-Grad-Feedback Befragung gewinnen zu können, sollten Sie nicht nur
vorgegebene, strukturierte Fragen, sondern auch offene Fragen einfließen lassen.

Sie können den Feedbackgeber beispielsweise ihre vorherige Antwort genauer erläutern lassen (“Bitte erläutern Sie Ihre
Antwort”) oder nach offenem Feedback fragen (“Was möchten Sie noch über den Mitarbeiter sagen?”).

Darüber hinaus können Sie eigene Ideen und Anregungen erfragen (“Was würden Sie dem Mitarbeiter raten, in welcher
Hinsicht dieser sich noch verbessern könnte?” / “Was könnte der Mitarbeiter verändern, um seine Arbeitsweise zu
optimieren?”).

Fragebogen verteilen

Mit einer Software-Lösung wie Questback können Sie den Fragebogen einfach und unkompliziert verteilen. Sie können die
Bewerter einfach per E-Mail zur Umfrage einladen. In der E-Mail sollten klare Anweisungen gegeben sein, sodass der
Bewertungsprozess für die Teilnehmer so einfach und intuitiv wie möglich ist. Wichtig ist, dass deutlich kommuniziert
wird, auf welchen Mitarbeiter sich der Fragebogen bezieht, damit Missverständnisse ausgeschlossen werden können.

Phase 3: Analyse und Auswertung des Feedbacks

Nachdem alle Feedbackgeber Ihre Beurteilung abgegeben haben, folgen die Analyse und Auswertung der Umfrage. Es ist
sinnvoll, hier ebenfalls auf eine automatisierte Software-Lösung zurückzugreifen. Eine manuelle Auswertung würde viel
Zeit und Mühe in Anspruch nehmen.

Die Feedback-Systeme bei Questback bieten automatisierte Auswertungen, sodass Sie fertige Ergebnisse
erhalten.

Phase 4: Das gewonnene Feedback nutzen

Damit Sie den höchstmöglichen Mehrwert aus dem 360-Grad-Feedback ziehen, sind die Schritte nach Abschluss der Umfrage
entscheidend. Wichtig ist, dass Sie die Ergebnisse zielführend nutzen.

Zunächst sollten Sie im Rahmen eines persönlichen Gespräches die Ergebnisse mit dem entsprechenden Mitarbeiter
besprechen. Gemeinsam können Sie dann Maßnahmen aus dem Feedback ableiten: wo gibt es Potenziale zur Weiterentwicklung?
Welche Stärken können auf welche Art gefördert werden? Wie kann der Mitarbeiter sein Potenzial noch besser ausschöpfen?

Erfolgskontrolle des 360-Grad-Feedbacks

Damit das 360-Grad-Feedback auch langfristig seinen Zweck erfüllt, ist es wichtig, dass die Entwicklung
und Umsetzung der Maßnahmen regelmäßig kontrolliert werden.

Dafür sollten Sie mit dem Mitarbeiter einen Folgetermin vereinbaren, in dem Sie die Veränderungen und
Fortschritte
besprechen können.

Auch eine zweite 360-Grad-Feedback-Runde ist sinnvoll. Hier sollten Sie den Feedbackgebern die Chance
geben, die Wirkung der ersten Runde zu reflektieren, Verhaltensänderungen anzumerken oder weiterhin bestehende
Schwachstellen aufzudecken.

Für die Erfolgskontrolle ist es besonders wichtig, auf eine Software-Lösung zu setzen, die Umfragen
über längere Zeiträume zulässt. Mit Questback haben Sie einen Anbieter, der Auswertungen und Umfragen langfristig
möglich macht.

Risikofaktoren: Diese Fehlerquellen sollten Sie beim 360-Grad-Feedback vermeiden

Das 360-Grad-Feedback soll sowohl für Sie und das Unternehmen als auch für den betreffenden Mitarbeiter gewinnbringend
sein. Daher sollten Sie folgende Risikofaktoren beachten und minimieren:

  • Ängste vor negativem Feedback: Sie sollten Ihren Mitarbeitern die Ängste vor einem negativen
    Feedback nehmen. Diese sollten keine Konsequenzen befürchten oder gar Angst vor einer Entlassung entwickeln.
    Vielmehr sollte die Feedbackkultur auf gegenseitigem Vertrauen und einer Wertschätzung auf Augenhöhe basieren.
  • Mangelnde Aufklärung: Klären Sie sowohl die Feedback-Geber als auch den

Feedback-Erhaltenden bestmöglich über die Prozesse, die Ziele und die Vorteile des 360-Grad-Feedbacks auf. Nur so können
sich alle Beteiligten involviert fühlen und verstehen, wofür Sie an der Beurteilung teilnehmen sollen.

  • Mangelnde Nachbesprechung: Lassen Sie den Mitarbeiter nicht mit dem (vielleicht auch
    kritischen) Feedback alleine, sondern besprechen Sie das Feedback ausführlich gemeinsam nach. Nur so kann auch
    die Motivation für die Umsetzung von Entwicklungsmaßnahmen gesteigert werden und Sie können sichergehen, dass
    Sie am selben Strang ziehen.

Wird eine 360-Grad-Feedback-Umfrage mithilfe der richtigen Software gut umgesetzt, von allen
Beteiligten angenommen und anschließend zielführend und entwicklungsfördernd genutzt, kann dieses Tool ein förderliches
Werkzeug darstellen. Bei richtiger Durchführung können sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeitenden maßgeblich von
dieser Art des Feedbacks profitieren.

FAQ

Im Gegensatz zu einzelnen Indikatoren, wie dem Net Promoter Score, ist der 360-Prozess komplexer - er umfasst mehrere Schritte und viele Menschen. Daher ist es von Vorteil, den 360-Feedback-Prozess so effizient wie möglich zu gestalten und ihn so weit wie möglich zu automatisieren.

Eine 360-Feedback-Lösung wie Questback ist der effizienteste Prozess, um deinem Unternehmen Zeit und Geld zu sparen und die besten Erkenntnisse zu gewinnen, um die vielen Vorteile zu nutzen, die in diesem Leitfaden beschrieben werden.

Der Zweck von 360°-Befragungen ist es, Feedback in Verbesserungen umzuwandeln, um sowohl die Leistung der Mitarbeiter als auch die Ergebnisse des Unternehmens zu steigern.

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Questback ist eine führende Lösung für Kunden- und Mitarbeiterfahrung und macht es einfach, wichtige Erkenntnisse über die Stakeholder zu sammeln, zu analysieren und Maßnahmen zu ergreifen.

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